Der Naturbusche mit dem schönsten Hinterteil der Rämlers hat seine Wurzeln irgendwo in den Alpen des Glarner Vorgebirges. Lange Zeit führte er ein Einsiedlerleben auf einer einsamen Alp in den Urweiten des Glarner Gebirges. Ob auf dem Glärnisch, dem Schilt oder dem Fronalp, dem Vorab, Wiggis oder Tödi; kein Gebirge war vor ihm sicher. Der Naturfreund half Reinhold Messner sogar bei der Suche nach dem Yeti. Was bis heute keiner weiss: Ueli ist zu Propagandazwecken für Messner ins Yetikostüm gestiegen und hat so die ganze Welt verarscht. Als Belohnung kassierte der junge Glarner eine Anzahl von Blubberwürsten, die in ihm auch seine Gesinnung hervogerufen haben.

Seitdem hängt er sich Jahr für Jahr dem Skizirkus an die Fersen und zerstört die Hoffnungen vieler talentierter junger Menschen. Seine zwanghafte Phobie Skier anzusägen hat schon dem einen oder anderen Läufer den Sieg gekostet. Zur Zeit tummelt er sich im Lager der Schweizer herum (kein Wunder sind die so schlecht).

Bei den Rämlers sägt er aber nicht, nein, auch er gehört zu denen die blasen. Mit Trompete und Gesang ist Ueli einer der wichtigen Stützen dieses Sauhaufens. Und das Allerwichtigste: er verbreitet stets gute Stimmung...

Gemütlichkeit und mit guten Freunden einen draufhauen.